„Ich halte nichts von dem Konsumrausch, wenn andere nicht mal das Nötigste haben, deshalb aus ihren Ländern fliehen und noch mehr Elend erleben. Ich glaube, dass dafür die Industrieländer mit ihrem Wirtschaftswachstum ohne Ende auch mitverantwortlich sind. ‚Macht euch die Erde untertan’ war sicher nicht so gemeint, dass man Geld und Gut auf Kosten anderer anhäufen soll.“
Emma Kompatscher, Bäuerin aus Südtirol
Quelle: Zeit Magazin Nr. 36, 29.08.2019, S. 15

Das Zitat der Südtiroler Bäuerin, die mit 60 Jahren zum ersten Mal das Meer gesehen hat, beschreibt treffend unsere aktuelle Situation: Der globale Norden lebt auf Kosten des globalen Südens. Die Politikwissenschaftler Ulrich Brand und Markus Wissen bezeichnen dies imperiale Lebensweise1, bei der wir uns zur Sicherung unseres Lebensstandards der ökologischen und sozialen Ressourcen andernorts bedienen. Die Attributionsforscherin Friederike Otto spricht von einer kolonialfossilen Welt2, in der die Klimakrise gesellschaftliche Ungleichheiten innerhalb von Gesellschaften aber auch zwischen dem globalen Norden und Süden verschärft.

Bereits 1972 kam der Club of Rome in seinem Bericht Die Grenzen des Wachstums zu der Schlussfolgerung: „Wenn die gegenwärtige Zunahme der Weltbevölkerung, der Industrialisierung, der Umweltverschmutzung, der Nahrungsmittelproduktion und der Ausbeutung von natürlichen Rohstoffen unverändert anhält, werden die absoluten Wachstumsgrenzen auf der Erde im Laufe der nächsten hundert Jahre erreicht.“3

E. F. Schumacher forderte 1973 eine Kreislaufwirtschaft, bei der sich Forschung, Technik und Konsum im Einklang mit der Natur befinden: „Wenn wir unsere fossilen Brennstoffe verschleudern, bedrohen wir die Zivilisation; doch wenn wir das Kapital verschleudern, das die lebende Natur um uns herum darstellt, bedrohen wir das Leben direkt.“ „Wir müssen … lernen, wie man friedlich lebt, nicht nur mit unseren Mitmenschen, sondern auch mit der Natur.“4 A. B. Lovins legte wenig später einen umfassenden Bericht vor, wie die Gesellschaft auf nachhaltige Energien umgestellt werden kann.5

Wir leben über unsere Verhältnisse

Wir wissen es also schon lange: Seit Jahrzehnten leben wir in den Ländern der westlichen Welt weit über unsere Verhältnisse und zwar auf Kosten anderer, indem wir die negativen Effekte unserer Lebensweise systematisch externalisieren auf Länder und Menschen in anderen Weltregionen. Der Soziologe Stephan Lessenich spricht von Externalisierungsgesellschaft, die darauf basiert, „Kosten auszulagern und damit Profite einzufahren“.6 Aber wir wissen auch, dass es so nicht weitergeht, denn wenn alle so leben würden wie wir, bräuchten wir mehrere Erden. Und großen Teilen der Menschheit Lebenswürde und einen angemessenen Wohlstand vorzuenthalten, damit wenige so weiter machen können wie bisher, ist auch keine Option.

Aktuell ist es so: Um so wohlhabender die Menschen und Länder sind, um so größer ist in der Regel derer CO2-Fußabdruck bzw. ökologischer Fußabdruck (der neben CO2 weitere Umwelteinflüsse berücksichtigt): Klimakiller Reichtum. Die Oxfam-Studie vom September 2020 belegt: „Das reichste 1 Prozent schädigt das Klima doppelt so stark wie ärmere Hälfte der Welt.“ In Deutschland verbraucht das reichste 1 Prozent 160 t, das reichste 0,1 Prozent 720 t und Milliardäre über 3 Mio. t CO2 pro Kopf im Jahr (2 t gelten noch als klimaverträglich). Dieses extrem klimaschädliche Verhalten der Superreichen können wir uns nicht mehr leisten, zumal diese fast keine Steuern zahlen – Geld, das für die sozial-ökologische Transformation und viele weitere gesellschaftlichen Aufgaben fehlt und das – schon aus Gerechtigkeitsgründen – dringend eingezogen werden muss.
Entsprechend ungleich sind die CO2-Emissionen global verteilt: Während der Wert bei vielen afrikanischen und asiatischen Ländern unter 1 t pro Kopf liegt, beträgt er in der EU rd. 10 t und in den USA 15 t. 67 % der weltweiten CO2-Emissionen werden von lediglich 10 Ländern produziert, wobei die USA, China, Russland, Japan, Indien und Deutschland (in dieser Reihenfolge) die 6 Top-CO2-Emittenten in den vergangenen 50 Jahren waren. Das Global Footprint Network ermittelt jedes Jahr den Erdüberlastungstag (Earth Overshoot Day), „an dem der jährliche Bedarf der Menschheit an Natur das übersteigt, was die Ökosysteme der Erde im ganzen Jahr regenerieren können.“ Dieses Datum liegt von Jahr zu Jahr früher, 2022 bereits am 28. Juli (in Deutschland schon Anfang Mai). Nach diesem Datum lebt die Menschheit von der Substanz, gewissermaßen auf Pump. Um die verbrauchten Ressourcen zu erneuern und die entstandenen Abfallprodukte zu absorbieren, werden 1,75 mal mehr Wald, Weideland, Ackerland und Meeresfläche benötigt, als die Erde zur Verfügung stellen kann.

Um so mehr Geld wir haben, um so mehr konsumieren wir, um so mehr reisen wir (mit dem Auto, Flugzeug, Kreuzfahrtschiff), um so fleischlastiger und exotischer ernähren wir uns, um so größer und zahlreicher sind unsere Wohnungen/Häuser, um so größer, zahlreicher und spritfressender unsere Autos. Entsprechend ist der ökologische Rucksack bei wohlhabenden Menschen um das Vielfache schwerer als bei armen. In dieser Maßzahl für Umweltbelastung werden die Gewichte aller Rohstoffe für unseren Konsum addiert, die bei Rohstoffentnahme, Produktion, Transport, Verteilung, Nutzung und Entsorgung anfallen. Nur ein Beispiel: Der ökologische Rucksack eines 80 g schweren Handys wiegt rd. 75 kg, also fast das Tausendfache des Handys selbst.

Wohlstandsmodell funktioniert nicht mehr

Unseren Wohlstand verdanken wir den Ressourcen und dem physischen Arbeitseinsatz im globalen Süden: „In weiter Ferne … werden Arbeiten erbracht, Ressourcen gefördert, Giftstoffe freigesetzt, Abfälle gelagert, Landstriche verwüstet, Sozialräume zerstört, Menschen getötet – für uns“ (Lessenich, S. 185) zur Ermöglichung und Aufrechterhaltung unseres Lebensstils.

Aber dieses Wohlstandsmodell auf Kosten des globalen Südens und der Natur mit immer weiter steigendem Wirtschaftswachstum funktioniert nicht mehr. Denn die Folgen dieses Raubbaus an Mensch und Natur sind längst bei uns angekommen, die immer häufiger durch Wetterextreme mitverursachten Krisen und Kriege (z. B. in Syrien, wo infolge der längsten Dürre seit Jahrhunderten hunderttausende Bauern ihren Lebensunterhalt verloren) um uns herum rücken näher, erreichen uns öfter und fordern ihren Preis. Immer häufiger erleben wir:

  • Folgen der Klimakrise wie Megastürme, schwere Überschwemmungen wie im Sommer 2021, Wasserknappheit/Trockenheit/Dürren, Hitze, Ernteausfälle, Heuschreckenplagen in Afrika, riesige Waldbrände überall auf der Welt, Absterben von Bäumen, Niedrigwasser in den Flüssen, Absinken des Grundwassers, Tauen des Permafrosts, der Gletscher und Pole, Anstieg des Meeresspiegels, Zunahme der Klimaflüchtlinge
  • Insekten- und Artensterben infolge intensiver industrieller Landwirtschaft
  • Knappheit von Ressourcen, z. B. Seltene Erden für die Batterieproduktion
  • Konflikte um den Zugang zu Wasser und anderen knappen Ressourcen
  • Plastikmüll/Mikroplastik überall: an Land, im Meer, in Tieren, selbst im Menschen

Auch die vielfach empfohlenen Alternativen wie Elektromobilität oder der mit erneuerbaren Energien erzeugte Wasserstoff – sofern nicht aus überschüssigem (Wind-/Solar-)Strom erzeugt – muss kritisch hinterfragt werden. Denn der Raubbau an Mensch und Natur, der für die Gewinnung der in den Batterien von Elektroautos verbauten Rohstoffe (Lithium, seltene Erden usw.) betrieben wird, ist nicht akzeptabel. Und auch beim solar oder per Windkraft hergestellten Wasserstoff, dem „Champagner unter den Energieträgern“ (C. Kemfert), muss man sich fragen, ob er wirklich eine sinnvolle Alternative für Kraftstoffe wie Kerosin oder als Energieträger in der Stahl-/Zementproduktion oder in Kraftwerken ist, wenn bei seiner Produktion so hohe Umwandlungsverluste entstehen, dass von der eingesetzten Energie nur 15 % übrig bleiben, um z. B. ein (Brennstoffzellen-)Auto anzutreiben. „Mit der gleichen Menge Energie, die ein Brennstoffzellenauto zum Antrieb benötigt, fährt ein reines E-Auto 2,5 Mal so weit“ (VCD). Bei E-Fuels für Verbrennermotoren muss mit hohem Energieaufwand dem Wasserstoff noch CO2 hinzugefügt werden, was die Wirksamkeit weiter verschlechtert: eine reines E-Auto fährt 6,4 Mal so weit (ADAC). Das ist hochgradig ineffizient („Energieverschwendung“) und würde gigantische Mengen an regenerativem Strom benötigen. Gleiches gilt für die H2-ready-Initiative der Gaswirtschaft, der die FDP 2023 ins Heizungsgesetz verholfen hat (Der Wasserstoff-Bluff).

Weniger Raubbau an Mensch und Natur

Diesen Realitäten müssen wir uns stellen und dabei Gleichgültigkeit und Verdrängung überwinden, aber auch den Glauben, der Markt wird es schon richten. Was also ist zu tun? Ohne einen schnellstmöglichen Ausstieg aus den fossilen Energieträgern, notwendige Beschränkungen des globalen Nordens beim Verbrauch aller weiteren Rohstoffe bei gleichzeitiger Angleichung des Lebensstandards im globalen Süden kann es nicht gehen. Wir brauchen einen am Pariser Klimaschutzabkommen, besser noch am heutigen Stand der klimawissenschaftlichen Erkenntnisse orientierten ordnungspolitischen Rahmen (Alt/Massarrat), durch den der Verbrauch fossiler Energien und die dadurch erzeugten CO2-Emissionen auf ein verträgliches Maß begrenzt wird. Dazu müssen wir unsere Volkswirtschaften im Kern umbauen in Postwachstumsökonomien, die weitestgehend ohne fossile Energien und damit möglichst ohne CO2-Emissionen, mit deutlich weniger Ressourcen und weniger Raubbau an Mensch und Natur auskommen. Denn ökologische Fragen sind immer auch soziale Fragen und umgekehrt (Otto2). So setzt der Club of Rome7 in seinem Bericht von 2022 auf folgende 5 globale Kehrtwenden:
1. Beendigung der Armut,
2. Beseitigung der eklatanten Ungleichheit,
3. Ermächtigung (Empowerment) der Frauen,
4. Aufbau eines für Menschen und Ökosysteme gesunden Nahrungsmittelsystems,
5. Übergang zum Einsatz sauberer Energie.

Die Ökonomin Kate Raworth8 will Markt und Wachstum (zerstört die Erde und verschärft die Ungleichheit) durch die Einhaltung planetarer Grenzen (Klimaerwärmung, Umweltzerstörung, Artenverlust) und sozialer Mindeststandards (Ernährung, Gesundheit, Bildung, Einkommen, Wohnraum, Gerechtigkeit und Frieden) ersetzen. Kernforderungen sind deshalb:

  • Massive Reduktion des Verbrauchs CO2 emittierender Energieträger einschließlich Holz (Dekarbonisierung) insbesondere im Energiesektor, beim Heizen, bei der industriellen Produktion von Stahl, Zement und chemischen Produkten (u.a. Plastik), im Verkehr und in der Landwirtschaft sowie des Methan-Ausstoßes aus Lecks bei Öl-/Gasförderung und -weiterleitung (Methan-Alarmsystem MARS) und bei der Tierproduktion
  • Schneller dezentraler Ausbau für alle bezahlbarer, regenerativer Energieerzeugung (insbesondere durch Wind entlang der Autobahnen und Bahntrassen sowie Sonne auf allen Dächern und ausgewählten Ackerflächen => Agri-Photovoltaik), Abschaffung des Solardeckels und der 1.000 m Abstandsregelung bei Windrädern, Steigerung der Solar-/Windstrom- und Wasserstoffproduktion in Wüstenregionen (Beteiligung der Bevölkerung ohne neue koloniale Strukturen zu etablieren), Erhöhung der Energieeffizienz
  • Massive Reduktion des Ressourcenverbrauchs in Industrie, beim Bau (Bestandsentwicklung vor Neubau, bessere Nutzung bestehender Wohnflächen durch Wohnungstausch, Holzhochhaus in Wien, Bambus) und beim Konsum durch Beendigung des Überverbrauchs von Stoffen und Energie (Suffizienz: Weniger an Material und Energie), Reduzierung der Materialbedarfe, Einstellung aller Einwegprodukte und Kunststoffverpackungen, längere Nutzungsdauer der Produkte, Reparierbarkeit, auf Wiederverwendung/Materialrückgewinnung ausgelegtes Produktdesign und Ausbau von umfassenden, ökoeffektiven Kreislaufwirtschaften mit verpflichtenden, jährlich steigenden Recyclingquoten (Rückgewinnung von Rohstoffen) in allen Wirtschaftssektoren (s. u.a. Cradle-to-Cradle: vom Ursprung zum Ursprung), Besteuerung des Ressourcenverbrauchs (analog zur CO2-Besteuerung) statt der menschlichen Arbeit
  • Umstellung auf eine nachhaltige, gesunde, saisonale und genussvolle Ernährung mit mehr pflanzlichen und weniger tierischen Lebensmitteln, möglichst unverpackt und gering verarbeitet aus regionaler, ökologischer und fairer Produktion
  • Ausbau von Dienstleistungen im Reparatur-/Recyclingbereich, Natur-/Umweltschutz, bei Pflege und Gesundheitsversorgung; Vorrang von arbeitsintensiven gegenüber kapitalintensiven Wirtschaftsformen
  • Einführung einer verpflichtenden Kennzeichnung des ökologischen Fußabdrucks für Produkte aller Art („Ressourcen-Label“), die den Ressourcenverbrauch über die gesamte Wertschöpfung, Nutzung und Entsorgung darstellt (s. ökologischer Rucksack sowie – als 1. Schritt – CO2-Kennzeichnung von Lebensmitteln) sowie Bepreisung der über die gesamte Wertschöpfung entstandenen Kosten für Schäden am Klima und der Biodiversität
  • Schnellen, flächendeckenden Ausbau der Radwege (1. Schritt: alle städtischen Ausfallstraßen mit sicheren, durchgängigen Radwegen versehen), Bahnnetze (inkl. stark verbilligter Tickets) und des ÖPNV („0,00 €“) zulasten des PKW-, LKW- und Flug-Verkehrs
  • Ausbau einer regenerativen Land- und Forstwirtschaft, Erhöhung des (kohlenstoffhaltigen) Humus-Anteils in den Agrarböden9 mittels Pflanzenkohle aus pflanzlichen Reststoffen (Grünschnitt, Laub …) um jährlich 0,4 %, Reduzierung der Stickstoffeinträge, Beendigung der industriellen Massen(tier)produktion (vgl. Tierwohlstudie), Wiederherstellung der Moore als natürliche CO2-Speicher
  • Naturnahe Aufforstung statt (Brand-)Rodung von tropischen Regenwäldern und borealen Nadelwäldern
  • Ökologische, energieeffiziente und für alle bezahlbare Gebäudesanierung nach den Grundsätzen des nachhaltigen Bauens statt Abriss und Neubau
  • Finanzierung notwendiger grüner Investitionen aus den Subventionen für fossile Energie (laut IWF weltweit 5,3 Billionen Dollar jährlich) und Vermögenszuwachs, Sicherung der Teilhabe an der sozial-ökologischen Transformation durch Ausgleichszahlungen an untere Einkommensgruppen sowie eine armutsfeste sanktionsfreie Grundsicherung in allen Lebenslagen

Das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie hat im Auftrag des NABU die Wirksamkeit und Umsetzbarkeit einzelner dieser Strategien geprüft und die Ergebnisse in der folgenden Tabelle zusammengefasst:

1 Brand/Wissen: Imperiale Lebensweise. Zur Ausbeutung von Mensch und Natur im globalen Kapitalismus. München, 6. Auflage 2017

2 Otto: Klimaungerechtigkeit. Was die Klimakatastrophe mit Kapitalismus, Rassismus und Sexismus zu tun hat. Berlin, 2023

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3 Meadows u. a.: Die Grenzen des Wachstums. Stuttgart, 14. Auflage 1987

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4 Schumacher: Small is Beautiful. Die Rückkehr zum menschlichen Maß. Hamburg 1977; hier: S. 14 und 18
5 Lovins: Sanfte Energie. Das Programm für die energie- und industriepolitische Umrüstung unserer Gesellschaft. Hamburg 1978




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6 Lessenich: Neben uns die Sintflut. Wie wir auf Kosten anderer leben. München, 2. Auflage 2018; hier: S. 192

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Quelle: statista

Berechnen Sie Ihren individuellen CO2-Fußabdruck (UBA-Rechner)

Berechnen Sie Ihren individuellen Ressourcen-Verbrauch, Ihren ökologischen Rucksack, mit dem Ressourcen-Rechner des Wuppertal Instituts

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Quelle: BMU Klimaschutz in Zahlen 2021, S. 14

BUND: Rohstoffwende jetzt einleiten! Menschenrechtsverletzungen und Umweltzerstörung stoppen

Initiative Lieferkettengesetz

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Wuppertal Institut / DIW Econ: Bewertung der Vor- und Nachteile von Wasserstoffimporten im Vergleich zur heimischen Erzeugung. Wuppertal, 3. November 2020

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„Das ewige Streben nach Wirtschaftswachstum ist … die direkte Ursache des Klimawandels. …
Anstatt Wachstum zu fördern, muss die Menschheit im Einklang mit der Natur leben …“

(Maxton/Maxton-Lee: F*ck The System – Was Covid-19 uns lehrt und warum die liberale Demokratie uns bei der Klimakrise nicht weiterhilft. München 2021).

7 Cub of Rome: Earth für All. Ein Survivalguide für unseren Planeten. München 2022
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8 Kate Raworth: Die Donat-Ökonomie. Endlich ein Wirtschaftsmodell, das den Planeten nicht zerstört. München, 4. Auflage 2020

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9 Bodenatlas 2024. Daten und Fakten über eine lebenswichtige Ressource, Berlin 2024

Kriterien-basierter Vergleich unterschiedlicher Klimaschutzstrategien
Quelle: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH: Strategien für eine naturverträgliche Energiewende. Projektbericht für den NABU. Wuppertal, Dezember 2018, S. 60, Tab. 13