Gepflanzt wird zur Regenzeit von Juni/Juli bis Dezember/Januar. Bei der Wiederaufforstung werden ausschließlich regionaltypische Arten gepflanzt, die die vormalige Bewaldung des Geländes berücksichtigen und das heimische Ökosystem stützen. Bäume, die eingehen oder Feuer, Überschwemmungen usw. zum Opfer fallen, werden durch neue Setzlinge ersetzt.
Baumarten in der Wiederaufforstung
Es werden verschiedene Baumarten gepflanzt, denen gemeinsam ist, dass sie für die Wiederaufforstung in Mexiko von hohem Wert sind. Sechs heimische Spezies sind aktuell die Haupt-Baumarten in der Wiederaufforstung.
Sie alle sind regionaltypisch und gedeihen somit auch gut. Wo noch alte Bäume existieren, werden diese in die Pflanzung integriert, sie spenden den jungen Bäumen Schatten.
Die Pflanzflächen werden so vorbereitet, dass die Bäume schon im idealen Abstand von 3-4 Metern zueinander wachsen. Ein späteres Ausdünnen ist somit nicht nötig. Das Pflanzen in exakten Abständen erleichtert das Freilegen der jungen Pflanzen. Das ist bis zu 20-mal erforderlich, damit die Bäume sich gut entwickeln können.